10 St 0,80 €/St | 7,99 €* |
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PZN: 11353144
Grundpreis: 0,80 €/St
Inhalt: 10 St
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
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Adler Apotheke | in wenigen Stunden verfügbar |
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Apothekenpflichtig |
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Kosmetik: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 11353144 |
Produktname: | BROMUC AKUT 600MG |
Anbieter: | Aristo Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 10 St |
Darreichungsform: | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Wirksubstanz: | Acetylcystein |
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
---|---|---|---|
Wer?Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | Einzeldosis?1 Beutel | Gesamtdosis?1-mal täglich | Wann?nach der Mahlzeit |
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Stofftyp | Stoffname | Stoffmenge |
---|---|---|
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Acetylcystein | Stoffmenge:600 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Saccharose | Stoffmenge:2,3441 g |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Siliciumdioxid, hochdisperses | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Weinsäure | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Natriumchlorid | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Apfelsinen-Aroma | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Lactose | Stoffmenge:3,25 mg |
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
E-Rezept wird eingelöst