KAMILLOSAN Konzentrat + Inhalator
22,98 €*

PZN: 02395563
Grundpreis: 229,80 €/l
Inhalt: 100 ml
Konzentrat

Albatros Apotheke bestellbar
Adler Apotheke bestellbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Details
Abgabehinweis: Apothekenpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Nein
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Ja
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 02395563
Produktname: KAMILLOSAN KONZENT+INHALAT
Anbieter: Cooper Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße: 100 ml
Darreichungsform: Konzentrat
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Bereiten Sie das Arzneimittel zu und inhalieren Sie die Dämpfe für 10 Minuten.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle oder gurgeln Sie damit.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und legen Sie einen Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. waschen oder spülen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n).
Oder: Bereiten Sie mit dem Arzneimittel ein warmes Bad zu.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Alkoholvergiftung kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Entzündung der oberen Atemwege
- Entzündliche Hautveränderung und Schleimhautentzündung
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, wie z.B.
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Halsentzündung
- Zahnfleischentzündung
- Entzündung am After
- Entzündung im Bereich der Geschlechtsorgane
- Magen-Darm-Beschwerden, wie z.B.
- Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Extrakt und das Öl aus der Kamillenblüte haben eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)

Patienten mit Alkoholsucht sollten das Arzneimittel nicht einnehmen oder für Mundspülungen und zur Inhalation anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Schwellung des Gesichts, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Allergischer Schock, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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